2015 wurde diese Ehe Wirklichkeit – und so wurde aus einem Fahrzeughaus Wiegmann und einem Automobile Duhn die Wiegmann & Duhn GmbH.
1989 übernahm Albert Duhn jun. das Unternehmen in Bassen und konzentrierte sich fortwährend auf diesen Standort. Eine zusätzliche Ausstellungshalle sollte auch hier Platz für neue Fahrzeuge der Marke Fiat spenden. 2010 übernahm Niels Duhn das Autohaus seines Vaters. 2012 wurde der Beschluss gefasst, die beiden Autohäuser zu fusionieren.
1986 ergänzte das Fahrzeughaus Wiegmann die Werkstatt mit einer Ausstellungshalle, in der die neuen Fahrzeuge der Marke Opel Platz fanden.
1982 erweiterten Albert Duhn sen. und sein Sohn Albert Duhn jun. das Unternehmen mit einem zweiten Standort im Ortsteil Embsen (Achim) mit einer Vertretung der Marke Fiat.
1978 beschloss der Kfz-Meister Günter Wiegmann, sich mit seiner Frau an der Rudolf-Diesel-Str. 2 mit der Reparatur und dem Verkauf von Fahrzeugen selbstständig zu machen. Auch dieses Geschäft florierte in Zeiten, in denen das Automobil als Symbol für Fortschritt und Autonomie galt.
In den fünfziger Jahren machte sich der noch junge Albert Duhn sen. zusätzlich zu seiner Tätigkeit als Oberkontrolleur bei dem Automobilhersteller Borgward mit einem Nebengewerbe selbstständig. Der Grundstein für eine erfolgreiche Firmengeschichte war gelegt. Zunächst wurden in der eigenen Garage Fahr- und Motorräder repariert und gehandelt. Nebenher baute sich der Kfz-Meister so ein erträgliches und solides Geschäft auf. Als 1962 die Borgward-Werke in Bremen schlossen, zögerte Albert Duhn nicht lange und errichtete in Bassen eine Tankstelle mit Werkstatt und Verkaufsräumen.